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2FA für digitale Signaturen

So schützt Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) Ihre elektronischen Signaturen und erhöht die Sicherheit.

Aktualisiert: Lesedauer: ~6 Min

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus, um digitale Signaturen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Durch 2FA müssen Benutzer nicht nur ihr Passwort, sondern auch einen zweiten Bestätigungsschritt durchführen, um auf ihr Konto oder Dokumente zuzugreifen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie 2FA Ihre elektronischen Signaturen sichert und warum es für den Datenschutz und die Rechtssicherheit Ihrer Dokumente unverzichtbar ist.

Was ist Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)?

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist ein Sicherheitsverfahren, bei dem zwei unabhängige Faktoren erforderlich sind, um sich zu authentifizieren. Diese Faktoren können in drei Kategorien unterteilt werden:

  • Wissen: Etwas, das der Benutzer weiß (z. B. ein Passwort oder eine PIN).
  • Besitz: Etwas, das der Benutzer besitzt (z. B. ein Smartphone, Token oder eine Smartcard).
  • Biometrie: Etwas, das der Benutzer ist (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).

Die Kombination dieser zwei Faktoren macht es für unbefugte Dritte nahezu unmöglich, auf geschützte Konten oder Dokumente zuzugreifen.

Wie schützt 2FA digitale Signaturen?

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt digitale Signaturen, indem sie eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt. Bei der Unterzeichnung eines Dokuments müssen Benutzer nicht nur ihre üblichen Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) eingeben, sondern auch einen zweiten Faktor bestätigen. Dieser zweite Faktor könnte ein Code sein, der an das Smartphone des Benutzers gesendet wird, oder eine Bestätigung über eine Authentifizierungs-App.

Vorteile von 2FA für digitale Signaturen:

  • Schutz vor Phishing: Selbst wenn ein Angreifer das Passwort eines Benutzers kennt, benötigt er den zweiten Authentifizierungsfaktor, um die Signatur abzuschließen.
  • Erhöhte Sicherheit: Zwei Faktoren bieten einen höheren Sicherheitsstandard, der die Manipulation und den unbefugten Zugriff auf signierte Dokumente erschwert.
  • Rechtsgültigkeit: Digitale Signaturen, die mit 2FA geschützt sind, bieten eine höhere Rechtsgültigkeit und Vertrauenswürdigkeit in einem juristischen Kontext.

Integration von 2FA in Signaturprozesse

Die Integration von Zwei-Faktor-Authentifizierung in den Signaturprozess ist einfach und kann nahtlos in bestehende Signatur- und Dokumentenmanagementsysteme eingebaut werden. Der Ablauf könnte folgendermaßen aussehen:

  1. Schritt 1: Der Benutzer meldet sich mit seinem Benutzernamen und Passwort an.
  2. Schritt 2: Der Benutzer wird aufgefordert, den zweiten Authentifizierungsfaktor zu bestätigen (z. B. Code-Eingabe aus einer Authentifizierungs-App oder SMS).
  3. Schritt 3: Sobald der zweite Faktor bestätigt ist, kann der Benutzer das Dokument sicher signieren.

Durch diese Integration wird der gesamte Signaturprozess erheblich sicherer, da der unbefugte Zugriff auf das Dokument stark erschwert wird.

FAQ – Häufige Fragen zur Zwei-Faktor-Authentifizierung für digitale Signaturen

Was ist der Vorteil von 2FA bei digitalen Signaturen?

2FA bietet zusätzlichen Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihre digitalen Signaturen, indem es einen zweiten Bestätigungsschritt erfordert. Dies erhöht die Sicherheit und schützt vor Phishing-Angriffen.

Wie funktioniert 2FA in einem Signaturprozess?

Der Benutzer meldet sich mit seinem Passwort an und muss dann einen zweiten Authentifizierungsfaktor bestätigen, z. B. einen Code aus einer Authentifizierungs-App, bevor er das Dokument signieren kann.

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Fazit: Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine effektive Methode, um Ihre digitalen Signaturen vor unbefugtem Zugriff zu schützen und die Sicherheit Ihrer Dokumente zu erhöhen. Mit 2FA können Sie sicherstellen, dass nur berechtigte Personen digitale Signaturen durchführen können.